Sonntag, 6. Dezember 2009

Warum wir nicht wollen, dass unser Geliebter alles für einen tun würde

Es ist so, du kennst das doch, (oder ich kenne das :D), die Mädels die ich leicht haben könnte sind nicht so interessant wie die mädels die Bombe sind und sich aber nicht sofort um mich reißen.
Das heist wir haben irgendso eine Natur die uns denken oder eher dahinziehen lässt, zu wollen, was wir nicht sofort haben können. "Sehr gut ist der gröste Feind von Gut!"
Ich glaube aber, dass das von der Realität (Wahrheit) entfernt, da es vom Weg abführt,
von dem was wir eigentlich wollen. Es verleitet.
Ein anderer Aspekt ist glaub ich auch, dass wir unbewusst fühlen, wenn ich diese Frau so leicht haben könnte, dann hat sie bestimmt schon mit vielen anderen. Dann bin ich nichts besonderes.
Auf der anderen Seite ein Zeichen für ein geringes Selbstvertrauen, sich nicht vorstellen zu können, dass ebend (und das ist vielleicht der K(n)ackpunkt!) diese Frau alles für einen tun würde, weil ebend ICH besonders bin!
Und das meine ich.
Das wir diese Chanze nicht wahr nehemen, nicht wahr haben wollen,
dass wir selbst unsere eigenen Könige sind, die so besonders sind,
(Dalai Lama "ein Mensch ist mehr wert als alles Gold auf der Welt")
dass es möglich ist, das eine Frau existiert die alles für einen tun würde!
Wenn ich das verstanden habe, dann wird alles möglich sein,
ich glaube dann entsteht sowas wie FREIHEIT.
Aber wir glauben dieser Wahrheit nicht und misstrauen ihr.
Wir glauben dann, nein das kann nicht sein, wer sollte ich sein das ich so besonders bin (Mandela), diese Frau beabsichtigt irgendwas, da stecken egoistische Intentionen hinter!
Sie ist nicht mehr sie selbst.
Und wir verkennen, dass diese Frau nur (jedenfals beeinflusst (wenn man von Einfluss sprechen kann)) sie selbst werden kann durch mich.
Das wir den anderen Menschen brauchen um SELBST zu werden.
Aber.
Und wer will schon eine Frau die scheinbar nicht sie selbst ist?
Dann würden wir eine Frau lieben die es gar nicht gibt.
Angst vor Verlust. Angst vor Wertlosigkeit.
Gandhi: Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche.
Deshalb mag ich das nicht wenn eine Beziehung darauf beruht, dass man um sich kämpfen muss.
Sich zappeln zu lassen, aus angst sonst nicht zeigen zu können das man sich liebt. Es ist schwer, natürlich, ohne Kampf seine Liebe zu zeigen, seine Liebe zu beweisen.
"Es ist leicht einen Krieg anzufangen"
Aber ich will daran arbeiten, frei aus mir heraus mich, durch (meine) Liebe, dem anderen zu zeigen!
Das ist viel echter.
Dann kann Begegnung stattfinden.
Bedingungslosigkeit.

1 Kommentar:

  1. Glücklich der Mensch,
    der die Liebe Gottes wiederspiegelt
    mit Hand und Fuß und Leib und Seele,
    der dich spüren lässt:
    bei mir bist du zuhause,
    bei mir kannst du ein Stück Himmel erleben,
    immer und immer wieder,
    denn in den Augen Gottes
    sind wir König und Königin.

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