Donnerstag, 31. Dezember 2009

Freitag, 18. Dezember 2009




Helga, eine Freundin aus Deutschland
hat dies Foto geschossen.
Unheimlich symbolisch, finde ich!

Samstag, 12. Dezember 2009

Freitag, 11. Dezember 2009

so viele Widersprüche.

[...]

„…das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"
Wir haben, Gott sei dank, gelernt nicht alles zu glauben was wir sehen,
können weiter denken, als bis dahin wo wir hinsehen,
können die Energien hinter den Dingen spüren,
wissen mehr als die rein materiell forschende Wissenschaft,
verstehen mehr als die Logik,
sehen mehr als den Horizont,
glauben nicht nur an Gott sondern sogar an uns selbst,
wollen nicht nur für uns sein, sondern fragen „wer bist du den?"
Können Dinge fragen die wir nicht beantworten können,
können Dinge denken, die nie waren,
dürfen von Bildern träumen die kein Künstler zu malen im Stande ist,
und wenn wir wollen, können wir arbeiten, mehr als unser Körper will,
können Gärten pflanzen, die noch keiner gesehen,

haben alles in uns,

können Gespräche führen in denen wir aufhören zu begreifen,
wir können uns verirren,
wir können auch nicht mehr zurückfinden,
weil wir sterben können,
aber wir können auch leben,
und wir wollen vor allem wir selbst sein,
und wir können.

Und Liebe wollen wir auch, eigentlich mehr als wir denken können!

Sonntag, 6. Dezember 2009

Warum wir nicht wollen, dass unser Geliebter alles für einen tun würde

Es ist so, du kennst das doch, (oder ich kenne das :D), die Mädels die ich leicht haben könnte sind nicht so interessant wie die mädels die Bombe sind und sich aber nicht sofort um mich reißen.
Das heist wir haben irgendso eine Natur die uns denken oder eher dahinziehen lässt, zu wollen, was wir nicht sofort haben können. "Sehr gut ist der gröste Feind von Gut!"
Ich glaube aber, dass das von der Realität (Wahrheit) entfernt, da es vom Weg abführt,
von dem was wir eigentlich wollen. Es verleitet.
Ein anderer Aspekt ist glaub ich auch, dass wir unbewusst fühlen, wenn ich diese Frau so leicht haben könnte, dann hat sie bestimmt schon mit vielen anderen. Dann bin ich nichts besonderes.
Auf der anderen Seite ein Zeichen für ein geringes Selbstvertrauen, sich nicht vorstellen zu können, dass ebend (und das ist vielleicht der K(n)ackpunkt!) diese Frau alles für einen tun würde, weil ebend ICH besonders bin!
Und das meine ich.
Das wir diese Chanze nicht wahr nehemen, nicht wahr haben wollen,
dass wir selbst unsere eigenen Könige sind, die so besonders sind,
(Dalai Lama "ein Mensch ist mehr wert als alles Gold auf der Welt")
dass es möglich ist, das eine Frau existiert die alles für einen tun würde!
Wenn ich das verstanden habe, dann wird alles möglich sein,
ich glaube dann entsteht sowas wie FREIHEIT.
Aber wir glauben dieser Wahrheit nicht und misstrauen ihr.
Wir glauben dann, nein das kann nicht sein, wer sollte ich sein das ich so besonders bin (Mandela), diese Frau beabsichtigt irgendwas, da stecken egoistische Intentionen hinter!
Sie ist nicht mehr sie selbst.
Und wir verkennen, dass diese Frau nur (jedenfals beeinflusst (wenn man von Einfluss sprechen kann)) sie selbst werden kann durch mich.
Das wir den anderen Menschen brauchen um SELBST zu werden.
Aber.
Und wer will schon eine Frau die scheinbar nicht sie selbst ist?
Dann würden wir eine Frau lieben die es gar nicht gibt.
Angst vor Verlust. Angst vor Wertlosigkeit.
Gandhi: Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche.
Deshalb mag ich das nicht wenn eine Beziehung darauf beruht, dass man um sich kämpfen muss.
Sich zappeln zu lassen, aus angst sonst nicht zeigen zu können das man sich liebt. Es ist schwer, natürlich, ohne Kampf seine Liebe zu zeigen, seine Liebe zu beweisen.
"Es ist leicht einen Krieg anzufangen"
Aber ich will daran arbeiten, frei aus mir heraus mich, durch (meine) Liebe, dem anderen zu zeigen!
Das ist viel echter.
Dann kann Begegnung stattfinden.
Bedingungslosigkeit.